Flensburg wir kommen
Aber vorher geht es nochmals auf eine Tour durch Hamburg.
Als erstes machen wir uns auf zum Hauptbahnhof um unser Gepäck in einem Schliessfach unterzubringen, das wollen wir ja nicht die ganze Zeit mitschleppen. Dieses Unterfangen stellte sich als schwieriger heraus als Gedacht, aber wir wurden dann nach etwas suchen doch noch fündig.
Nachdem dies erledigt war, starteten wir unseren Rundgang mit etwas Architektur-Studium. Wir mussten immer mal wieder etwas zum unterstellen suchen, da die Prognose, welche uns dazu bewogen hat den Flug nach Flensburg auf den Nachmittag zu planen, durchaus zutreffend gestellt wurde.
Als erstes machen wir uns auf zum Hauptbahnhof um unser Gepäck in einem Schliessfach unterzubringen, das wollen wir ja nicht die ganze Zeit mitschleppen. Dieses Unterfangen stellte sich als schwieriger heraus als Gedacht, aber wir wurden dann nach etwas suchen doch noch fündig.
Nachdem dies erledigt war, starteten wir unseren Rundgang mit etwas Architektur-Studium. Wir mussten immer mal wieder etwas zum unterstellen suchen, da die Prognose, welche uns dazu bewogen hat den Flug nach Flensburg auf den Nachmittag zu planen, durchaus zutreffend gestellt wurde.
Im Anschluss fanden wir uns wieder im Hafengebiet von Hamburg ein. Und machten es uns erst mal bei einem Kaffee gemütlich bevor wir noch etwas herumschlenderten.
Unser Ziel war die Haltestelle derBootslinie 62. Da wir ja ein ÖV-Ticket unser eigen nennen konnten war dies unsere Möglichkeit zur Hafenrundfahrt ohne die doch teilweise hohen Preise der Touristenschipper bezahlen zu müssen.
Unser Ziel war die Haltestelle derBootslinie 62. Da wir ja ein ÖV-Ticket unser eigen nennen konnten war dies unsere Möglichkeit zur Hafenrundfahrt ohne die doch teilweise hohen Preise der Touristenschipper bezahlen zu müssen.
So langsam wurde das Wetter immer besser und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen um unser Mike-Papa bereit zu stellen. Nicht ohne vorher noch die Abstell- und Landeentgelte zu begleichen.
Hierbei mussten wir feststellen das der Flughafen bei den P28A nicht zwischen einer Cherokee und einer Archer II unterscheidet, bei 182 kg Gewichtsunterschied würde das laut Website preislich doch
noch einen Unterschied machen. Aber mein entsprechender Hinweis wurde nicht gerade wohlwollend geprüft oder kommentiert.
Nach einem, trotz etwas stärkerem Seitenwind als von schwweizerischen Begebenheiten gewohnt, ereignislosen Start folgten wir der publizierten Abflugroute nach Norden um uns unserem Zwischenziel
Rendsburg-Schachtholm bei doch äusserst gutem Sichtflugwetter anzunähern.
Rendsburg wurde gewählt um von den günstigen Treibstoffpreisen profitieren zu können und natürlich um erneut eine Gutschein auf Hans seinem Air-Shampoo-Landegutschein-Heft einlösen zu können. Nach der deftigen Rechnung in Hamburg eine Wohltat für den Geldbeutel.
Rendsburg wurde gewählt um von den günstigen Treibstoffpreisen profitieren zu können und natürlich um erneut eine Gutschein auf Hans seinem Air-Shampoo-Landegutschein-Heft einlösen zu können. Nach der deftigen Rechnung in Hamburg eine Wohltat für den Geldbeutel.
Nach einem weiteren kurzen Flug bei bestem Wetter hatten wir unser vorläufig nördlichstes ziel erreicht, Flensburg, sogar ohne Strafpunkte bisher ;-)
Nachdem die Mike-Papa bettfertig angezogen war, machten wir uns per Taxi auf ins Zentrum von Flensburg um unser Hotel zu beziehen.
Kurz etwas frischmachen und ab auf die Promenade um ein lecker Bierchen und etwas Essbares zu finde. Beides fanden wir bei Hansens Brauerei und liessen es uns schmecken.
Anschliessend folgte ein kleiner Verdauungsspaziergang durch die Gassen von Flensburg, welche ihren Scharm bei dieser Beleuchtung besonders gelten liessen.
Kurz etwas frischmachen und ab auf die Promenade um ein lecker Bierchen und etwas Essbares zu finde. Beides fanden wir bei Hansens Brauerei und liessen es uns schmecken.
Anschliessend folgte ein kleiner Verdauungsspaziergang durch die Gassen von Flensburg, welche ihren Scharm bei dieser Beleuchtung besonders gelten liessen.