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Grand Tour 2023

Eine Reise die anders kam als gedacht

Es passte eigentlich alles Anfangs Jahr.
Der Termin für die Leserreise nach Schottland des Fliegermagazins, meine Ferien und diejenigen von Hans. Die provisorische Teilnahme wurde gemeldet und bald darauf wurden die Kosten bekanntgegeben. Und genau dort habe ich gezögert und zwei Nächte darüber geschlafen. Oder anders gesagt, eine Nacht zu viel. Als ich uns definitiv anmelden wollte war schon alles ausgebucht.
Zu unserem Glück, sage ich heute.

Von der Idee, zum Plan, zur Umsetzung

Wenn nicht nach Schottland, dann halt woanders hin, da waren wir uns rasch einig. Jetzt musste nur noch ein Ziel gefunden werden. Die Qual der Wahl war hier gross, es gibt doch so vieles was ich noch nicht geshn habe oder Hans schon vor langer Zeit.
Um für alles offen zu bleiben, entschieden wir uns dazu das erst mal dazu das jeder für sich eine Grobplanung in jede der vierHimmelsrichtungen erstellt.
Dies haben wir so gemacht und die Planungen jeweils per Cloud hin- und hergesendet.
Relativ rasch zeichnete sich ab das wir beide eine Präferenz für den Norden hatten. Somit konzentrierten wir uns als Plan A vorallem darauf, nicht ohne Plan B, C und D natürlich.
Je näher das Reisefenster kam, desto klarer zeichnete sich ab das der Wetterfrosch uns wohlgesinnt war. Die Prognosen für die ganze Route sahen fliegbar bis vielversprechend aus. Da wir, vorallem im südlichen Teil der Flugroute, mit eher hohen Temperaturen zu rechnen hatten, entschieden wir uns jeweils bezeiten am Morgen zu starten, mit dem Ziel bis mitte Nachmittag am Tagesziel zu sein. So konnten wir auch die Wetterentwicklung besser einplanen und hatten nötigenfalls genügend Puffer gegen Abend.